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Montag, 28. Mai 2007
Manchmal macht frau sich ...
das Leben unnötig schwer. Oder warum zelebriere ich jedes Mal beim Ausräumen des Trockners (übrigens ein Hoch auf diese Erfindung - vor allem bei schlechtem Wetter) das Ritual des "Unterwäsche sortierens", denn meinen Kindern ist es höchst wahrscheinlich ziemlich egal, ob die Garnituren zusammen passen. Ich muss es mir wohl oder übel eingestehen: Ich habe einen Spleen! Vielleicht liegt das daran, dass ich als Kind nie passende Unterwäsche getragen habe (meiner Mama war das nämlich egal und "Traumen" sind ja bekanntlich immer irgendwo in der Kindheit verankert) und ich hätte das toll gefunden? Naja, man soll zu seinen Macken stehen. Und damit ich mich nicht so allein fühle, fordere ich andere auf (natürlich anonym :-) ), ebenfalls die eine oder andere Macke zu gestehen. Nur Mut, es tut nicht weh und ist leichter als man (frau) denkt!

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Zu spaet kommen...
Ich hasse es zu spaet zu kommen: Wenn ich mich verabrede, started mein innerer Computer und berechnet, wie lange ich zu fertig machen brauche, wie lange ich brauche um zum Treffen zu kommen... ich kalkuliere selbst Tantrums meines Sohnes ein...Zug verspaetungen, Ampel schaltungen (Ich hol' mir mal eben 'ne Papiertuete zu rein atmen!)

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Ach, das ist ja schön zu lesen, denn ich habe mich vor einiger Zeit auch bereits als leicht neurotische Hausfrau geoutet.

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