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Mittwoch, 28. März 2007
Vielen Dank NetzWerk ..
... jetzt bin ich einen Schritt weiter! Ich konnte zumindest schon mal 3 Blogs plazieren, hab es allerdings noch nicht geschafft, sie untereinander zu schreiben. Aber fürs Erste geht es. Vielleicht noch einen Tipp dazu :-)?

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Noch gibt es ...
nix richtig Neues an der Blog-Gestaltungsfront, aber ich arbeite dran!!!

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Hier eine alternative Idee ...
zu meiner Linkliste: Ich kreiere einfach einen neuen Themenbereich "Links zum Lesen" und darunter spreichere ich meine Leseblogs ab. Garnicht so übel, oder? Jetzt müßte ich es nur hinkriegen, dass die Themenliste gleich erscheint, wenn man meine Seite besucht

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TV Junkie, 2. Teil ....
... ich hatte ja schon gestanden, dass ich ein TV Junkie bin, jeder, der Kinder hat, wird verstehen, dass der Fernseher oder DVD-Player zum Ersatz für schöne gemeinsame, romantische, spannende etc Abende im Kino wird. Ich bin temporär (weil die Serien ja in Staffeln aufegeteilt sind) süchtig nach: "CSI Las Vegas" (und nur danach, die Spin offs sind o.k., doch gegen Grisham und Co. kommen sie nicht an), "NCIS" (ich mag den Humor und Mark Harmon, auch wenn der Schnauzer unerträglich ist). Beide Serien laufen bei meinem Liebsten unter der Rubrik "Schon wieder Tote! Gibt´s nicht was anderes", aber da muss er durch, an diesem Abend gibt es nicht anderes. "Dr. House" sieht er (ausnahmsweise) auch gerne und bei "Greys Anatomy" (hallo ihr agak da draussen) ist er meistens schon im Bett. Was gestern abend gut war, denn da konnte ich in Ruhe ungefähr einen Liter Tränchen vergiessen. Wie konnte die nur Danny sterben lassen? Zum Glück beginnt nächste Woche gleich die nächste Staffel, ich hasse nämlich nichts mehr, als wenn ich mir ein halbes Jahr überlegen muss, ob Abby das Baby verliert. So geschehen in "ER", was aber glücklicherweise am Mittwoch weitergeht. Aber vielleicht reizt mich die staffel dann gar nicht mehr - mal sehen (im wahrsten Sinne des Wortes). Und doch, ich bin ganz normal.....

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Vielen Dank June Mommy...
leider bin ich noch keinen Schritt weiter, ich möchte so gerne so eine schöne Liste meiner gelesenen Blogs seitlich laufen haben, aber anscheinend soll es nicht sein. Ich probiere jetzt einfach mal einen Link zu plazieren, wer weiss (oh Wunder) vielleicht klappt es ja doch. Ansonsten werden alle virtuellen Gesprächspartner leider keinen richtigen Eintrag in mein Blog bekommen und ich kann meine Favourites nicht weiter empfehlen - es sei denn es findet sich jemand, der auch eine Bloggerseite hat und es mir verständlich erklären kann. Das wäre super. Hier also der Versuch http://liajune.wordpress.com . Jetzt hat es geklappt .. es geschehen doch noch Wunder, oder? Jetzt brauch ich nur noch die Liste, damit alle schön unter einander stehen- das wäre was!

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Montag, 26. März 2007
Ich bin reiner PC-Anwender ...
... will sagen, wenn irgendetwas (z.B. mein Emailprogramm oder das Wlan) nicht funktioniert,bin ich oft kurz davor mein geliebtes Notebook aus dem Fenster zu werfen (meist passiert das ja eh nur, wenn man sowieso schon einen sehr stressigen Tag hatte - Murphy eben) und gleich hinter her zu hüpfen - nein, wir wohnen nicht im Parterre. Mein Liebster hält mich dann immer gerade noch zurück mit der Bemerkung "Das liegt bestimmt an der Telekom", was auch tatsächlich meist der Fall ist. Also, wie gesagt, ich bin Anwender, will sagen: ich brauche Hilfe, ich weiss nämlich nicht, wie ich auf meiner Blogseite Links zu anderen Blogs unterbringe. Kann mir das jemand in einfachen Worten erklären? Bitte, Bitte. Sie oder er wird auch dann lobend erwähnt (na, wenn das kein Anreiz ist ......).

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Dienstag, 20. März 2007
Ich bin Kunsthistorikerin...
das antworte ich, wenn ich nach meinem Beruf gefragt werde. Ahhh, ich kann schon förmlich die leicht hochgezogenen Brauen sehen und das ausgesprochene "wie interessant" und auch das unausgesprochene "und was macht man damit" hören. Auch habe ich schon mit dem (leicht antiquierte) Vorurteil, es sei ein "höheres Töchter-Studium", Bekanntschaft gemacht. Wobei, ehrlich gesagt muss ich zugeben, dass ich am Anfang meines Studiums tatsächlich eine Frau getroffen habe, die mir ganz unverfroren sagte, sie studiere dieses Fach nur, um später mit den Gästen ihres Mannes (damals zukünftiger Zahnarzt) gepflegte Konversation zu betreiben (Schämen soll sie sich!!!). Ich habe sogar, weil mein Professor es mir riet, eine Doktorarbeit angefangen (auf meinem Grabstein wird einmal stehen "Sie hat es wirklich versucht"), aber auch ohne den Titel kann ich tatsächlich von meinem Erlernten Leben - schönen Gruß an Herrn Prof. E., es geht auch ohne! Allerdings in einem eher ungewöhnlichen Bereich. Ich habe sozusagen meine Nische entdeckt und mich darin breit gemacht. Auch habe ich lange gebraucht um meinen Traumjob zu entdecken bzw. zu entwickeln: zahlreiche unbezahlte Praktika in Museen, einen interessanten Job in einem Auktionshaus und sogar ein Ausflug in die Vericherungsbranche (nix gegen diesen Zweig der Wirtschaft, aber für mich ... nein) waren dabei, doch der Weg hat sich gelohnt. Da ich etwas unter Paranoia leide (wie wahrscheinlich viele Selbständige) werde ich noch nicht zuviel verraten - nur das eine Ich zeige Kindergarten- und Vorschulkindern die wunderbare Welt der Kunst. Wenn meine Website dann in bälde fertig ist, sind alle herzlich eingeladen, sich ein detailiertes Bild zu machen. Ich sag dann Bescheid. Es macht viel Freude mit Kindern zu arbeiten (diesen Gedanken hatte ich schon am Anfang des Studiums), ich bekomme viel zurück und es ist oft sehr anstrengend. Aber das ist eine andere Geschichte...

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Samstag, 17. März 2007
"Lenorfrau, HB-Männchen & Co"
O.k., wer die ersten beiden Werbe -Ikonen kennt, ist definitiv in meinem Alter, also "forty something" (ich bin aber erst am Anfang davon, doch das nur nebenbei). Wer allerdings mit Kindern gesegnet ist und ich meine das ernst, die Quälgeister sind ein Geschenk (trotz oder gerade wegen allem), der weiss, wovon ich rede und kann sich diese Szene bildlich vorstellen. Ich rufe zum 511 Mal zum Frühstück, weil wir, auch wenn es Samstag ist, in Eile sind. Auf L. wartet ein Fussballspiel, wie jetzt an fast jedem Samstag bis zur Sommerpause (grrr, musste es unbedingt diese Sortart sein? Jawoll! Judo oder Turnen ist doch auch ganz schön). Ich rufe, ich rufe lauter, ich rufe noch lauter, keine Reaktion. Ich schreie, bekomme ein leises "bin noch nicht fertig angezogen" zurück. Roter Nebel steigt vor meinen Augen auf, Atemnot macht sich breit. Ich renne wutschnaubend die Treppe runter, stürze ins Kinderzimmer und brülle die Jungs an (Orkanstärke 7 1/2). Beide zucken zusammen und ich bekomme als Antwort auf meinen mit sehr kalter unterdrückter Wut vorgebrachten Monolog "T wollte, dass ich Ihn witzige (was wahrscheinlich heisst "deftige" ) Lieder vorsinge". Jetzt, einige Stunden später, ist es doch ganz lustig, eigentlich sogar ganz originell und ich frage mich warum ich heute morgen nicht darüber lachen konnte? Hätte die Situation sicher entspannt. Verliert man als Mama schneller den Humor? Da sei Gott vor! Vielleicht sollte ich solche Sachen einfach nicht so bierernst nehmen, es gibt schließlich schlimmeres als ohne Frühstück zum Fussballspiel zu gehen, oder - Und übrigens hat unsere Mannschaft 10:1 verloren, aber die anderen waren auch ein Jahr älter und alle bestimmt 1 Meter 80 groß (Haha).

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"Old friends...
... sat on their parkbench like bookends". Kennt jemand den Song von Simon & Garfunkel (Ist als Akustikversion auf der "Live im Central Park" - großartig). Komme drauf, weil ich gerade Besuch von meiner Freundin Martina hatte und mich der drohende, sehr vespätete Wintereinbruch melancholisch stimmt. Wir haben uns in der heissen Phase (sprich Vorbereitung) zur Magisterprüfung in Kunstgeschichte kennengelernt. Sie lebt jetzt in USA und war mit ihrem kleinen Sohn zu Gast. Sie gehört zu den Menschen, die man lange nicht sieht oder spricht oder (in modernen Zeiten) emailt, aber wenn man dann zusammen ist, meint man es wäre kaum Zeit vergangen. Tja, so ist das mit richtigen Freunden. Und sie ist stolz auf mich, dass ich mit meiner Arbeit (davon ein ander Mal mehr) bei der Kunstgeschichte geblieben bin - das tut gut!

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Samstag, 24. Februar 2007
Und suche mein Glück in der Ferne ...
Beim Zappen (an dieser Stelle muss ich gestehen, ich bin ein TV-Junkie, das, was Michael Mittermeier mal in seiner ersten Show als Multimedia-Child" bezeichnet hat, doch dazu ein anderes Mal mehr) bin auf eine der zur Zeit zahlreich laufenden Doku-Soaps über Auswanderer gestoßen - und hängen geblieben, und es war nicht mein erster Kontakt mit solchen Serien. Wahrscheinlich oute ich mich jetzt als Snob, aber eine Frage stelle ich mir dabei immer wieder: Nicht die Frage was eine Familie dazu treibt Deutschland zu verlassen, das kann ich sogar noch nachvollziehen, wenn es mit Jobs schwierig ist oder für die Gesundheit gut oder weil man einfach weg will. Aber was treibt 80% dieser Familien dazu, in eine Land auszuwandern, dessen Sprache sie nicht sprechen? Andersrum: wenn ich mich dazu entschließe, alle Brücken hinter mir abzubrechen, dann bereite ich das eine Zeitlang vor, oder? Und dann bleibt doch auch (theoretisch) noch genügend Zeit, sich zu mindest Grundkenntniss z.B. von Spanisch anzueignen. Ein paar der gezeigten Menschen taten das auch, lernten finnisch, norwegisch oder auch englisch. Aber man kann doch nicht nach Mallorca oder Tenerifa auswandern und denken "Die sprechen da bestimmt alle Deutsch". Versteh ich nicht. Ich könnte, da ich zu faul bin, dann eben nur in ein englischsprachiges Land gehen. Bin ich nun ein akademischer Snob und muß ein schlechtes Gewissen haben?

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Auf der Suche...
nach einem Fahrrad. Nach 17 Jahren Mountiainbike fahrens bin ich jetzt soweit auf ein "richtiges" Fahrrad umzusteigen. Nicht ganz freiwilig, zugegebenermaßen, aber meine Bandscheibe quält mich doch sehr auf meinem heißgeliebten und sehr schnittigen Moutainbike (war damals auch schweineteuer - eine Investition für´s Leben - dachte ich). Also heute auf zu einem bekannten, riesigen Bikeladen, mit beiden Jungs Jungs und R. Das Angebot war überwältigend, vor allem bei den Rädern über 600,- € und ich total überfordert. Aber Hilfe nahte in Form eines, so schien es,fast minderjährigen Verkäufers. Der grinste sich einen ab, als ich ihm meinen Beweggrund für den Neukauf sagte, beriet dann aber, etwas flappsig (ist es eigentlich usus, dass man in solchen Läden gleich geduzt wird?), sehr kompetent. Die Jungs sprangen überall gerum, jukkelten an allen Rädern (schwitzt) und waren eher gelangweilt. Klar,es ging ja auch nicht um ein neues Rad für sie. Mein Kommentar: "Der Gepäckträger ist aber schön stabil, auch wenn wir ihn nicht mehr für einen Kindersitz brauchen" wurde von ihm kommentiert: "Könnte man aber auch hier (und zeigte drauf) befestigen - falls ihr es Euch noch überlegt", Hach, wie charmant, da fühlte ich mich gleich wieder etwas wacher und vor allem jünger. Das Fahrrad hab ich dann doch (noch) nicht gekauft - denn ich wollte eigentlich nicht noch eine Investition für Leben tätigen.

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